Auf den Spuren der Dichterin Mascha Kaleko wollen wir die Reichtümer literarischer und mystischer Texte als Quelle der Orientierung und des Lebensmutes entdecken. Die Gedichte und Prosa der Dichterin Mascha Kaleko werden mit Schmetterlingen verglichen, weil sie in jeder Zeile nur Menschlichkeit, Zärtlichkeit, Melancholie und Leichtigkeit enthalten.
Das „Heimweh, ich weiß nur nicht wonach“ (Kaleko) ist in diesem Ernst, der sich heiter gibt und heute kaum noch einmal so schwebend dichterisch zu finden.
Vielleicht erfahren wir, dass die sanfte Kraft gelebter Visionen unseren Alltag durchdringt und gerade in der Adventszeit ein Stück Himmel auf Erden gegenwärtig wird. Musik, Meditation, fließende Bewegungen und wohltuende Körper- und Entspannungsübungen werden uns begleiten.

„Zur Heimat erkor ich mir die Liebe“ (Mascha Kaleko)

Iris Beck, Gestaltpädagogin

€ 205 (DZ), € 225 (EZ)

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